Gastbeiträge

Die Ökumenische Sozialinitiative der Deutschen Bischofskonferenz und der Evangelischen Kirche in Deutschland hat eine breite Diskussion angestoßen. Die zentralen Etappen des Diskussionsprozesses, vom Kongress "Gemeinsame Verantwortung für eine gerechte Gesellschaft" bis zu den Stellungnahmen, Gastbeiträgen und Kommentaren hier auf dieser Webseite, sind im Dokumentationsband "Im Dienst an einer gerechten Gesellschaft" zusammengefasst, den Sie hier als PDF herunterladen können
02.03.2015
Beim Sozialethischen Fachgespräch am 31. Januar 2015 in Frankfurt hat der Sozialethiker Markus Vogt einen Impuls zur Ökumenischen Sozialinitiative gegeben, der hier in Gänze dokumentiert ist.
Der Ökumenische Gesprächskreis der ev. und kath. Kirchengemeinden in Scheidt (Saar) hat sich in letzter Zeit eingehend mit dem Apostolischen Schreiben "Evangelii Gaudium" von Papst Franziskus und mit dem neuen Sozialwort von EKD und Bischofskonferenz befasst, beide aus dem Jahr 2014.
17.02.2015
Zur Gestaltung einer gerechten Wirtschafts- und Sozialordnung ist Europa unabdingbar, schreibt Kathrin Hatzinger, die Leiterin des EKD-Büros in Brüssel.
16.02.2015
Beim sozialethischen Gespräch am 31. Januar 2015 in Frankfurt hat der Sozialethiker Franz Segbers drei Thesen zur Sozialinitiative und ihrer Resonanz aufgestellt. Diese Thesen und die Ausführungen von Franz Segbers sind hier dokumentiert.
16.02.2015
Stellungnahme des Seminars der Friedrich-Ebert-Stiftung "Für eine Zukunft in Solidarität und Gerechtigkeit. Zur gemeinsamen sozialen Verantwortung von Kirchen, Gewerkschaften und sozialer Demokratie" in Essen vom 16. - 17.1. 2015 zur Sozialinitiative.
06.02.2015
Bildung kann gefördert, nicht aber vermessen werden. Sie ist Beziehungsarbeit. Die Folgen bildungspolitischer Maßnahmen sind oft weniger klar, als empirische Studien suggerieren. Es braucht zielgenaue Förderangebote genauso wie die Förderung erausragender Bildungsleistungen. Beides darf nicht gegeneinander ausgespielt werden.
Der "Trägerkreis Lankwitzer Friedensgespräche" in Lankwitz, einem Ortsteil des Bezirks Steglitz-Zehlendorf, hat sich zu jedem Abschnitt der Sozialinitiative Gedanken gemacht und Anmerkungen formuliert, die hier vollständig dokumentiert werden.
Der vorliegende Text ist eine Stellungnahme des Seminars des Katholischen Bildungswerkes in Duisburg-Rheinhausen zur Sozialinitiative der Kirchen.
27.01.2015
Die Erwerbsarbeit, das betont die Sozialinitiative zu Recht, ist in unserer Gesellschaft der maßgebliche Zugang zu gesellschaftlicher Teilhabe. Über sie definiert sich der Status des Einzelnen in der Gesellschaft wesentlich mit. Wir leben in einer Erwerbsgesellschaft, keine Frage. Aber: Es darf hinterfragt werden, ob nicht andere Zugänge als die Erwerbsarbeit ebenfalls zur gesellschaftlichen Inklusion beitragen oder beitragen können.
27.01.2015
Beide christliche Kirchen sollten nicht nur die Forderung aufstellen, „sozialstaatliche Instrumente sollten in dieser Richtung weiterentwickelt werden“, denn sie können aus ihrer umfangreichen Sorge um das Leben und die praktizierte Solidarität viele konkrete Beispiele nennen, bei denen durch Partizipation und Inklusion der Einzelne wie die Gemeinschaft gewinnen. Die Kirchen sollten auch von ihrem beispielgebenden Engagement für benachteiligte Menschen in unserer Gesellschaft berichten.