Gastbeiträge zu ...an der Gestaltung einer europäischen Solidaritäts- und Verantwortungsgemeinschaft mitwirken
Die Ökumenische Sozialinitiative der Deutschen Bischofskonferenz und der Evangelischen Kirche in Deutschland hat eine breite Diskussion angestoßen. Die zentralen Etappen des Diskussionsprozesses, vom Kongress "Gemeinsame Verantwortung für eine gerechte Gesellschaft" bis zu den Stellungnahmen, Gastbeiträgen und Kommentaren hier auf dieser Webseite, sind im Dokumentationsband "Im Dienst an einer gerechten Gesellschaft" zusammengefasst, den Sie hier als PDF herunterladen können
Zur Gestaltung einer gerechten Wirtschafts- und Sozialordnung ist Europa unabdingbar, schreibt Kathrin Hatzinger, die Leiterin des EKD-Büros in Brüssel.
Beim sozialethischen Gespräch am 31. Januar 2015 in Frankfurt hat der Sozialethiker Franz Segbers drei Thesen zur Sozialinitiative und ihrer Resonanz aufgestellt. Diese Thesen und die Ausführungen von Franz Segbers sind hier dokumentiert.
Der "Trägerkreis Lankwitzer Friedensgespräche" in Lankwitz, einem Ortsteil des Bezirks Steglitz-Zehlendorf, hat sich zu jedem Abschnitt der Sozialinitiative Gedanken gemacht und Anmerkungen formuliert, die hier vollständig dokumentiert werden.
Für den Sachausschuss "Politik und Gesellschaft" des Diözesanrates der Katholiken im Erzbistum Berlin hat die Sozialinitiative der Kirchen „Gemeinsame Verantwortung für eine gerechte Gesellschaft“ vor allem ein Manko: zu wenig Weitblick.
Aus Anlass des am 18. Juni 2014 in Berlin stattfindenden Kongresses zur Schrift "Gemeinsame Verantwortung für eine gerechte Gesellschaft - Initiative des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Deutschen Bischofskonferenz für eine erneuerte Wirtschafts- und Sozialordnung" empfiehlt der Fachausschuss für Diakonie des Kirchenkreisverbandes An der Saar dem Vorstand des Kirchenkreisverbandes an der Saar im Rahmen des Konsultationsverfahrens folgende Stellungnahme abzugeben.
Der Leserkreis Publik-Forum Berlin hat sich ausführlich mit der Sozialinitiative der beiden Kirchen befasst. Daraus sind einzelne Stellungnahmen entstanden. Dies ist der Beitrag von Jochen Göbel. Der Text ist außerdem von der Jahresversammlung des Aktionskreis Halle (60 Teilnehmer) auf der Huysburg bei Halberstadt am 5. April 2014 als "Erklärung des AKH zur Initiative des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Deutschen Bischofskonferenz für eine erneuerte Wirtschafts- und Sozialordnung" verabschiedet worden.
Bei einer Diskussionsveranstaltung am 22. Mai 2014 in der Matthäuskirche in Frankfurt am Main hat sich eine Reihe von kritischen Anfragen aus der Diskussion und dem Publikum ergeben. Eine Redaktionsgruppe aus den Besuchern hat die Rückfragen, Kommentare und Beiträge der Veranstaltung zu sieben "kritische Anfragen" zusammengefasst.
Gerhard Endres, Vorsitzender des KAB-Bildungswerks München und Freising, kommentiert die 10 Thesen der ökumenischen Sozialinitiative mit eigenen Ideen zur konkreten Umsetzung.