Gastbeiträge zu ...wirtschaftliches Wachstum in den Dienst des Menschen stellen
Die Ökumenische Sozialinitiative der Deutschen Bischofskonferenz und der Evangelischen Kirche in Deutschland hat eine breite Diskussion angestoßen. Die zentralen Etappen des Diskussionsprozesses, vom Kongress "Gemeinsame Verantwortung für eine gerechte Gesellschaft" bis zu den Stellungnahmen, Gastbeiträgen und Kommentaren hier auf dieser Webseite, sind im Dokumentationsband "Im Dienst an einer gerechten Gesellschaft" zusammengefasst, den Sie hier als PDF herunterladen können
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Beim sozialethischen Gespräch am 31. Januar 2015 in Frankfurt hat der Sozialethiker Franz Segbers drei Thesen zur Sozialinitiative und ihrer Resonanz aufgestellt. Diese Thesen und die Ausführungen von Franz Segbers sind hier dokumentiert.
Der "Trägerkreis Lankwitzer Friedensgespräche" in Lankwitz, einem Ortsteil des Bezirks Steglitz-Zehlendorf, hat sich zu jedem Abschnitt der Sozialinitiative Gedanken gemacht und Anmerkungen formuliert, die hier vollständig dokumentiert werden.
Der vorliegende Text ist eine Stellungnahme des Seminars des Katholischen Bildungswerkes in Duisburg-Rheinhausen zur Sozialinitiative der Kirchen.
Ohne den Euro würde insbesondere die mittelständische Wirtschaft weniger gut an der Globalisierung teilhaben können. Doch die berechtigte Frage nach der Entwicklung der Schuldenquote und welche Auswirkungen diese auf kommende Generationen hat, ist aus meiner Sicht sehr eindeutig zu beantworten.
Die Sozialinitiative darf nicht in den Schubladen verschwinden. Er sollte Grundlage für gesellschaftliche Debatten werden. Ob dieses Ziel erreicht wird, bleibt fraglich, schreibt das Kolpingwerk Deutschland in seiner offiziellen Stellungnahme.
Mitglieder des Beuroner Forums reagieren mit einer Aufforderung zu mehr Mut auf die Sozialinitiative der evangelischen und katholischen Kirche. Die kritische Analyse der ökonomischen Wachstumsproblematik kommt ihrer Meinung viel zu kurz.
In der Wissensgesellschaft hängt der Wohlstand von der Kultur der Zusammenarbeit ab. Das birgt eine völlig neue Chance, das Evangelium in die Welt zu tragen.
Es erscheint unbedingt notwendig, die weltweiten Grundlagen der heutigen Wirtschaftswelt dem "Sozialwort der Kirchen" als Ursachen zumindest voranzustellen! Wenn kirchliche, aber auch andere religiöse Organisationen im sog. "reichen Norden" unserer Welt, die GOTT für alle Menschen geschaffen hat, über soziale Fragen nachdenken, müssten sie sicher über den engen Bereich der Sicht ihrer Mitglieder oder Gläubigen hinaus die Welt prüfen und werten.
Der Leserkreis Publik-Forum Berlin hat sich ausführlich mit der Sozialinitiative der beiden Kirchen befasst. Daraus sind einzelne Stellungnahmen entstanden. Dies ist der "Einspruch" von Elke Neukirch.
Bei einer Diskussionsveranstaltung am 22. Mai 2014 in der Matthäuskirche in Frankfurt am Main hat sich eine Reihe von kritischen Anfragen aus der Diskussion und dem Publikum ergeben. Eine Redaktionsgruppe aus den Besuchern hat die Rückfragen, Kommentare und Beiträge der Veranstaltung zu sieben "kritische Anfragen" zusammengefasst.